1 // Die wirtschaftlichen Folgen der „Corona-Krise“ sind unabsehbar und könnten die Agentur existenziell gefährden.
2 // Weil wir es mit einem Problem zu tun haben, das völlig neu ist, brauchen wir neue Ideen, um kurz- und mittelfristig mit der Situation fertig zu werden.
3 // Die Krise wird zu einer Marktbereinigung führen. Für die Agenturen und Dienstleister, die die Phase überstehen, entstehen neue Chancen.
4 // Unsicherheit verursacht Angst. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Noch schlechter ist Angst gepaart mit Untätigkeit. Es gilt also, schnell Szenarien zu klären und dann in einen umfassenden Aktionsmodus umzuschalten.
5 // Wir dürfen uns auf keinen Fall die gute Laune verderben lassen.
6 // Wir können in der externen Kommunikation mit positiven Signalen und konstruktiven Angeboten punkten.
7 // Wir wollen diese Krise als Team annehmen und sie in voller Besetzung und gestärkt wieder verlassen.
8 // Wir werden für die Bewältigung dieser Situation alle persönliche Opfer bringen müssen.
9 // Es gibt keinen Masterplan, sondern situatives Reagieren auf die Lage. Dazu müssen wir immer wieder die Lage sondieren und von Tag zu Tag, Woche zu Woche denken.
10 // Diese Form der Pandemie wird die Veranstaltungsbranche langfristig und dauerhaft verändern.
11 // Wir müssen uns für diese veränderte Welt der Live-Kommunikation neu aufstellen.