
10 Fragen an Insa Räuber – 20 Jahre Spielplan4

Name: Insa Räuber
So lange schon bei Spielplan4: 3 Jahre
Rolle: Kundenpflege, Vertrieb und Projektmanagement
100% Spiel und Plan: 90% Plan, 10% Spiel
Meine Lieblings-Ablenkung während der Arbeit: Pflanzen pflegen
Das höre ich, wenn ich allein im Büro bin: Nichts, dann ist es leise, aber ich mag es sehr, wenn meine Kollegen da sind
Du bist vor drei Jahren zu Spielplan4 gekommen. Wie kam es dazu?
Ich war auf der Suche nach einer neuen Wirkungsstätte, die so einige Kriterien erfüllen musste. Florian und Paul besuchten damals meinen ehemaligen Arbeitgeber und als ich am Abend meinem Lebensgefährten erzähle, wie sympathisch die beiden sind und was ich für einen Eindruck von Spielplan4 habe (ich durfte schon 2016 mal mit Spielplan4 zusammenarbeiten), meinte er: “Warum bewirbst du dich eigentlich nicht dort?” Gesagt, getan!
Unser Jubiläum steht unter dem Motto „Sicher\Anders“. Inwieweit gehst du deine Arbeit anders an – also ausgefallen, ungewöhnlich oder besonders kreativ? Was machst Du anders als Andere?
Wir sprechen unsere neuen und bestehenden Kunden und Partner immer genauso kreativ und abwechslungsreich an, wie wir auch die Events und Kommunikationsmaßnahmen für unsere Kunden gestalten, daher ist es eben immer sicher\anders. Ich bin eher der Typ, der auf Erfahrungen baut und einen Plan im Kopf hat. Wenn ich da mal ein bisschen rauskommen will, suche ich Kontakt zu einem unserer kreativen Köpfe.
Und wo gehst du bei deiner Arbeit auf Nummer sicher? Wo bewegst du dich auf alt-bewährten Wegen und verlässt dich auf Erfahrung und Routine? Was machst Du schon immer genau gleich?
Eigentlich versuche ich bei meiner Arbeit immer auf Nummer sicher zu gehen, das Kreative entsteht meist nicht in meinem Kopf. Ich bin ziemlich strukturiert und wenn es an die Umsetzung geht, bin ich immer froh, dass ich bereits Erfahrungen sammeln durfte und diese einbringen kann. Dadurch entsteht für mich Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit.
Was sind Deine Top 3 Spielplan4-Erlebnisse, an die Du gerne zurückdenkst?
Das erste ist noch gar nicht lange her: Unser Jubiläums-Sommer-Fest bei uns im Hof. Das war toll und genau so, wie wir es uns gewünscht hatten.
Dann denke ich gerne an jedes einzelne Beyond what’s next?!-Event zurück. Ich finde sie allesamt spannend und bereichernd und immer gelungen.
Zu guter Letzt sind für mich auch unsere Saig Jahresauftakt-Workshops ein Top-Erlebnis. Zwei Tage hochkonzentrierte Arbeit, verbunden mit sehr lustigen Momenten in der unschlagbar schönen Saiger Lounge.
Was hättest Du so, wie es jetzt bei Spielplan4 ist, nicht erwartet? Wunderst Du dich über etwas?
Dass wir stetig wachsen und unser Portfolio sich immer weiterentwickelt. Ich finde es erfreulich, dass wir uns wie Unternehmer im Unternehmen verhalten und gemeinsam ein Ziel verfolgen. Wir bekommen nicht nur die Verantwortung, sondern auch den Handlungsspielraum, alles mitzugestalten. Mittlerweile ich das für mich normal, aber eigentlich ist es außergewöhnlich.
Was machst Du, wenn Du am Schreibtisch mal einen schlechten Tag hast?
Aufräumen und irgendwelche Aufgaben erledigen, die nicht viel Konzentration verlangen.
Was bringt Deine Augen zum Leuchten?
Bei der Arbeit leuchten meine Augen, wenn wir alle zusammen in der Agentur sind und fröhlich Mittagessen. Privat leuchten meine Augen, wenn ich mit meinem Sohn draußen unterwegs bin und wir etwas zusammen erleben: Stöcke sammeln, Steine in die Dreisam werfen, Berge hochstiefeln.
Was löst Stress in Dir aus?
Zeitdruck und wenn ich schriftlich oder mündlich Fragen zu mir beantworten soll 😉, am besten noch vor der Kamera.
Wenn Du eine Million Euro zur freien Verfügung für ein Event Deiner Wahl hättest, was würdest Du veranstalten?
Ich würde ein Fest veranstalten für Menschen, die keine Möglichkeit haben, Feste zu besuchen, aus welchen Gründen auch immer. Es wäre fröhlich und lebendig und würde über mehrere Tage gehen. Schöne Musik, feines Essen und das Zusammensein würden im Mittelpunkt stehen. Das Fest ist dann so toll, dass die Stadt Freiburg, Unternehmen und viele Privatpersonen sagen: “Das machen wir wieder!” und somit findet es ab jetzt jedes Jahr statt.
Sag‘ Danke an drei Personen, die nicht Deine Kolleg:innen sind.
Danke an meine Eltern, die mir in meinem Leben jede Tür geöffnet haben und Mathias und Jakob, die mein Leben bereichern.